Nach alter Tradition wurde 2002 das Königschießen erstmalig wieder durch Böllerschüsse eröffnet.
Die Böller( auch Katzenköpfe genannt ) wurden im Krieg zum Schutz vor den Alliierten auf der Gemeinde (heutiger Standort des Kernwasserwunderlandes )vergraben. 1953 wurden sie wieder ausgegraben und dann noch ca. 5 Jahre zum Böllern benutzt. 2002 wurden sie dank der großen Initiative von Sprengmeister Manfred Kock erstmals wieder nach ihrer Restaurierung eingesetzt.
Jörg Jansen und Torsten Görtz besuchten den Böller- und Wiederlader Schützen Lehrgang und legten die Prüfung mit erfolg ab, somit ist der Betrieb der Böller auch für die Zukunft gesichert.
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